Die Vorteile der HR-Entscheidungsfindung im internationalen Geschäftsbetrieb

Bei der Personalentscheidung müssen die effektivsten Wege gefunden werden, um in Menschen zu investieren. Es geht darum zu bestimmen, wo Geld und Ressourcen eingesetzt werden sollen, um die Leistung von Unternehmen und Mitarbeitern zu verbessern. Im internationalen Geschäftsbetrieb müssen sich Personalmanager (HR) mit dem sich ständig ändernden globalen Geschäftsumfeld auseinandersetzen. Eine absichtliche Beteiligung an der Personalentscheidungsfindung kann sich positiv auf die lokalen und ausländischen Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens auswirken.

Restlicher Wettbewerb

Personalentscheidungen umfassen die Entwicklung von Richtlinien und Strategien, die ein Unternehmen in einem weltweiten Wirtschaftsumfeld wettbewerbsfähig halten. HR-Praktiken im internationalen Geschäft entwickeln sich so, dass nur die kompetentesten und nachhaltigsten HR-Praktiken erfolgreich sind. HR-Praktiken umfassen Prozesse wie Personalplanung und -entwicklung sowie Leistungsmanagement. Die Personalmanager sind in der Lage, neue Entscheidungen in Bezug auf den Personalbedarf der globalen Geschäftstätigkeiten des Unternehmens zu setzen, um neue Trends in der internationalen Geschäftspraxis von Personal in ihren Organisationen umzusetzen.

Ethik

Ethik ist ein wesentlicher Aspekt der internationalen Geschäftstätigkeit. Die Ethik der Humanressourcen beinhaltet die Entscheidung darüber, was für das Personal einer Organisation akzeptabel und nicht akzeptabel ist. Outsourcing und Off-Shoring sind Beispiele für ethische Fragen, die sich auf Personen in einer Organisation mit internationalen Aktivitäten beziehen. In diesem Zusammenhang ermöglicht die HR-Entscheidungsfindung einer Organisation, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Geschäftsrealitäten wie Kostensenkung durch Outsourcing und Schutz der Interessen der eigenen Mitarbeiter zu erreichen.

Lokale Anpassung

Lokale Anpassung beinhaltet die Gestaltung von Geschäftsabläufen hinsichtlich der Werte und Kulturen eines Gebiets. Unternehmen, die international tätig sind, stehen vor der Herausforderung, die Betriebsabläufe in Bezug auf die HR-Praktiken lokaler Mitarbeiter zu lokalisieren. In diesem Fall ist es die Aufgabe eines Personalverantwortlichen, Entscheidungen darüber zu treffen, wie die lokale Unternehmenskultur einer Tochtergesellschaft am besten mit der Unternehmenskultur der Muttergesellschaft vereinheitlicht werden kann. Die Entscheidungsfindung zur lokalen Anpassung stellt sicher, dass die Muttergesellschaft und die Tochtergesellschaften in Bereichen wie Rekrutierung, Leistungsmanagement und Schulung das gleiche Qualitätsniveau aufweisen.

Universelle Beteiligung

Die universelle Beteiligung an internationalen Geschäften beschreibt einen Prozess, bei dem eine Muttergesellschaft mit ihren lokalen Tochtergesellschaften zusammenarbeitet. Die Bürokratie bei der Entscheidungsfindung, mit der internationale Geschäfte konfrontiert werden können, wird beseitigt, wenn die Macht von der Muttergesellschaft an die Tochtergesellschaften abgegeben wird. Wenn Tochtergesellschaften Entscheidungsautonomie eingeräumt wird, sind ihre Personalmanager besser in der Lage, Entscheidungen zu treffen, die den Personalanforderungen dieser Tochtergesellschaft entsprechen. Umgekehrt führt ein von der Muttergesellschaft beherrschter Zwangsjacken-Ansatz nur zu Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern vor Ort.

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