Können freigestellte Mitarbeiter Überstunden leisten?

Laut Bundesgesetz haben Arbeitnehmer, die mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten, Anspruch auf eineinhalb Stunden für die zusätzlichen Stunden. Einige Angestellte sind jedoch von der Regel ausgenommen. Wenn sie 50 Stunden pro Woche arbeiten, erhalten die freigestellten Arbeitnehmer das gleiche Gehalt, als würden sie 30 arbeiten. Normalerweise ist es für einen Arbeitgeber legal, von den freigestellten Mitarbeitern mehr als 40 Stunden zu arbeiten.

Wer ist befreit?

Befreite Mitarbeiter werden nach Gehalt bezahlt. Sie verdienen jede Woche einen festgelegten Betrag, unabhängig davon, wie viele Stunden sie arbeiten oder wie viel Arbeit sie leisten. Derzeit müssen steuerbefreite Angestellte mindestens 455 US-Dollar pro Woche verdienen. Ausnahmen sind nur eine Option für bestimmte Mitarbeiter. Administratoren, leitende Angestellte und Fachleute, beispielsweise Wissenschaftler, können davon ausgenommen sein, nicht jedoch Bedienungen oder Hausmeister.

Warnung

  • Ab Februar 2018 überprüft die Bundesregierung ihre Ausnahmeregelungen. Besuchen Sie die Website des US-Arbeitsministeriums, um über Updates oder Änderungsvorschläge auf dem Laufenden zu bleiben.

Extrastunden

Für ein festes Gehalt zu arbeiten kann sehr viel für die Mitarbeiter sein. Wenn die Arbeitslast hoch ist, legen sie zusätzliche Stunden an, und wenn die Arbeitslast gering ist, gehen sie früh nach Hause. Die Mitarbeiter müssen sich keine Sorgen machen, jede Woche genug zu arbeiten, um Essen auf ihren Tischen zu lassen.

Einige Arbeitgeber sehen dies jedoch nicht so. Die Angestellten machen 40 Stunden, und einige können zur Norm werden, nicht die Ausnahme. Wenn ein freigestellter Angestellter bis Mitternacht arbeitet, um eine Krise zu lösen, kann der Arbeitgeber immer noch erwarten, dass er am nächsten Morgen auftaucht und einen vollen Arbeitstag anlegt. Solange das Personal angestellt ist, steht dem Bundesgesetz nichts entgegen.

Ein Arbeitgeber kann freigestellte Arbeitnehmer für Überstunden legal bezahlen. Die Bezahlung kann ein Bonus, eine Pauschale, eineinhalb Stunden oder eine Verlängerung sein. Das Bundesgesetz verlangt jedoch nicht, dass die Arbeitgeber diese zusätzliche Entschädigung anbieten.

Falsche Klassifizierung

Arbeitgeber dürfen einen Lkw-Fahrer nicht als bezahlte Führungskraft bezeichnen, sie von Überstunden befreien und eine 60-Stunden-Woche fordern. Bundesgesetz ist sehr klar, dass ein Arbeitnehmer die richtige Arbeit verrichten muss, um von der Steuer befreit zu werden. Eine Führungskraft muss beispielsweise das Unternehmen oder eine anerkannte Abteilung leiten und die Arbeit von mindestens zwei Vollzeitmitarbeitern überwachen. Die Exekutive muss über Einstellungs- und Befreiungskraft verfügen oder bei solchen Entscheidungen viel Einfluss haben.

Ein Mitarbeiter, der denkt, dass er falsch eingestuft wurde, sollte mit den Personalabteilungen sprechen. Wenn HR nicht hilft, kann sich die Mitarbeiterin an das Arbeitsministerium ihres Staates oder an einen Rechtsanwalt wenden.

Schutz hinzugefügt

Bundesgesetz ist nicht das einzige Spiel in der Stadt. Es wird lediglich ein Mindeststandard für die Bezahlung von Überstunden festgelegt. Wenn staatliche oder örtliche Gesetze oder andere Bundesvorschriften ein besseres Geschäft für Arbeitnehmer vorschreiben, gelten die großzügigeren Bestimmungen. Gewerkschaften oder auch einzelne Mitarbeiter können versuchen, eine bessere Überstundenpolitik auszuhandeln.

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