Kommunikationslinien zwischen dem Kunden und dem Berater

Unabhängig davon, ob Sie ein Berater sind oder planen, sich bei Ihrem Wachstum zu engagieren, solide Kommunikation ist der Schlüssel dazu. Für beide Seiten ist es wichtig, die Ziele und Erwartungen des Kunden zu verstehen, eine detaillierte Liste der Ergebnisse zu erstellen und zu ermitteln, wie die Ergebnisse gemessen werden.

Vertrag

Der Vertrag ist die Grundlage für die Kommunikation zwischen dem Kunden und dem Berater. Während es sich bei vielen Verträgen um Haftungsverträge handelt, bei denen eine Seite die Vertragsbedingungen ziemlich einseitig vorgibt, haben Verträge mit Beratern mehr Verhandlungsspielraum. Daher haben beide Seiten von Anfang an Einfluss auf den Deal. Aus dem Vertrag sollte hervorgehen, welche Leistungen nach welchem ​​Zeitplan zu erbringen sind, welche Dokumente wem wann zu welchem ​​Zeitpunkt zur Verfügung stehen, welche Zahlungsmodalitäten gelten und wie das Arrangement gekündigt werden kann.

Treffen

Der Kunde sollte mit einem recht regelmäßigen Kontakt mit dem Berater selbst rechnen - im Gegensatz zu einer Ablehnung an den Nachwuchs. Während routinemäßige Korrespondenz wie das Festlegen von Terminen und Dokumentationen an die Mitarbeiter delegiert werden kann, sollte der Berater regelmäßig mit den Auftraggebern des Kundenunternehmens in Kontakt stehen. Wie regelmäßig dieser Kontakt ist, wird von den Vertragsbedingungen bestimmt. Bei einigen Beratungsunternehmen besteht für eine bestimmte Zeitdauer täglicher Kontakt und danach eine festgelegte Anzahl von Besprechungen, Telefonanrufen und Updates für die Vertragsbedingungen. Der Berater muss seine Zeit auch klug gestalten und versuchen, zu vermeiden, dass er in Probleme hineingezogen wird, die von den Mitarbeitern effizienter bearbeitet werden können. Dies gibt dem Berater die Freiheit, seine Praxis weiter auszubauen und mehr Menschen zu helfen.

Telefonische Beratung

Eine telefonische Beratung kann für den Kunden sehr wertvoll sein, da der Berater kurzfristig Mehrwert schaffen kann - zum Beispiel als Reaktion auf eine Krise oder plötzliche Gelegenheit. Auch hier sollte die Häufigkeit der telefonischen Beratung und die Verfügbarkeit des Beraters im Vertrag festgelegt werden. Eine Vereinbarung sieht vor, dass das Honorar des Beraters eine festgelegte Anzahl geplanter Anrufe pro Quartal abdeckt, wobei zusätzliche Anrufe zu einem angemessenen Stundensatz abgerechnet werden.

Email

E-Mails können eine wichtige zusätzliche Kommunikationslinie sein, da der Berater vor der Antwort einige Nachforschungen anstellen und ein oder zwei Dateien anhängen kann, um einen Mehrwert zu schaffen. E-Mails können jedoch sowohl für den Kunden als auch für den Berater eine lästige Zeitverschwendung sein, da die Erstellung von E-Mails keine Zeit für die Geschäftsentwicklung und die Suche nach neuen Kunden bedeutet. Sowohl der Kunde als auch der Berater sollten vorsichtig sein, eine E-Mail zu senden, bei der ein Anruf effizienter und persönlicher wäre.

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