Was ist medizinische Freigabe für eine Kindertagesstätte?

Kindertagesstätten müssen gesund sein, um regelmäßig mit Kindern zu arbeiten. Staaten, die Kindertagesstätten regeln, verlangen in der Regel, dass die Betreuer und das Personal der Kindertagesstätten körperlich und emotional für die Betreuung von Kindern und frei von aktiver Tuberkulose sind. Kindertagesstätten müssen diese Aufzeichnungen aufbewahren und regelmäßig aktualisieren, um die staatlichen Vorschriften einzuhalten. Es gibt Konsequenzen, wenn das Personal die staatlichen Vorschriften nicht einhält.

Ärztliche Aussage

Der Direktor und die Mitarbeiter einer regulierten Kindertagesstätte müssen Erklärungen eines Gesundheitsdienstleisters unterschrieben haben, in denen erklärt wird, dass jeder körperlich und emotional in der Lage ist, Kinder zu betreuen. Ein Anbieter, der jedem Mitarbeiter zur Verfügung steht, führt eine körperliche Untersuchung und eine emotionale Bewertung durch, um seine Zustimmung oder Ablehnung zu geben. Sie kann auch Krankheiten, Störungen oder Medikamente offenlegen, die den Mitarbeiter davon abhalten könnten, sich um das Wohl eines Kindes zu kümmern.

Tuberkulose

Alle Mitarbeiter werden auf Tuberkulose (TB) getestet, um sicherzustellen, dass sie keine aktiven TB aufweisen. TB ist ein Airbourne-Bakterium, das die Lungen und andere Organe angreift, was dazu führt, dass Infektanten krank werden. Bei manchen Menschen kann es fatal sein. Laut dem Center for Disease Control besteht für Babys und Kleinkinder ein hohes Risiko, eine aktive TB zu entwickeln. Daher ist es wichtig, das Expositionsrisiko zu minimieren, insbesondere bei Personen, die über längere Zeit Kontakt mit ihnen haben.

Aktuelle Dateien

Die medizinischen Freigaben für den Direktor und das Personal der Kindertagesstätte sollten in ihren Personalakten gespeichert und jährlich aktualisiert werden. Wenn gesetzlich vorgeschriebene Mitarbeiter zu Kontrollzwecken in das Zentrum kommen, überprüfen sie die Personalakten und stellen sicher, dass jeder Mitarbeiter eine ärztliche Genehmigung hat.

Risiken für keine Freigabe

Wenn die ärztliche Genehmigung für das Personal nicht von einem medizinischen Dienstleister erteilt wird, ist eine Kindertagesstätte nicht staatlich lizenziert und es besteht die Gefahr, dass Kinder nicht das beste Umfeld für ihre Entwicklung bieten. Das Risiko von emotionalen und körperlichen Misshandlungen, mangelnder körperlicher Aktivität und aktiver Tuberkulose kann erhöht werden. Bei einer derzeit gültigen Lizenz kann das Zentrum suspendiert werden oder seine Lizenz verlieren, wenn die ärztlichen Freigaben für aktives Personal nicht auf dem neuesten Stand sind.

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