Moderne Konzepte zur Förderung der Mitarbeiterbeteiligung

Heute wie immer kämpfen kleine und große Unternehmen um hochqualifizierte Talente, die dazu beitragen können, dass das Unternehmen stabil bleibt und wächst. Um die besten Mitarbeiter zu beschäftigen und sich als Teamplayer zu fühlen, fördern Organisationen die aktive Beteiligung an verschiedenen Unternehmensabläufen. Einige erprobte Techniken wie Mitarbeiterversammlungen und Vorschlagskästen sind nach wie vor relevant. Damit Unternehmen mit dem modernen Arbeitnehmer Schritt halten können, sollte die Organisation möglicherweise auch eine Aufrüstung ihrer Techniken für die Mitarbeiterbeteiligung in Betracht ziehen.

Selbsteinschätzung

Kleine Unternehmen sind darauf angewiesen, dass jeder Mitarbeiter seinen Job gut erledigt und wenig Fehler macht. Die Einschätzung der Leistung der Mitarbeiter durch das Management ist ziemlich alltäglich, aber einige Unternehmen haben sich noch nicht mit Selbsteinschätzungen befasst. Einige Experten für Humanressourcen argumentieren, dass Selbsteinschätzungen als Methode zur Steigerung der Beschäftigungsbeteiligung oft gemieden und ignoriert werden, wenn diese Beurteilungen stattdessen bewertet werden sollten. Mitarbeiter sind manchmal unwohl mit jährlichen Leistungsbeurteilungen, die auf der Meinung einer anderen Person beruhen. Selbsteinschätzungen geben dem Mitarbeiter die Möglichkeit, seinen Standpunkt darzulegen. Nicht zuletzt bekommen sie das Gehirn aktiv und kritisch darüber nachgedacht, einen besseren Job zu machen.

Mentoring-Programme

Eigentümer und Manager legen eine unternehmensweite Mission und Ziele fest, die sicherstellen, dass das Unternehmen zahlungsfähig und rentabel ist. Ebenso sollte es Mitarbeitern gestattet sein, persönliche Arbeitsplatzziele festzulegen, damit sie aktiv dazu beitragen können, dass das Unternehmen seine Ziele erreicht. Die Mitarbeiter erhalten häufig sofortige Warnungen vor mangelnder Leistung und Professionalität, und dies ist aus rechtlicher Sicht notwendig. Kleine Unternehmen sollten jedoch Mentoring-Programme entwickeln, die die Mitarbeiter schrittweise darin trainieren, Leistungsziele festzulegen und schlechte Leistungen umzukehren, und zwar zum Wohle des Einzelnen und des Unternehmens. Fertigkeiten, die am Arbeitsplatz erlernt werden, folgen häufig den Menschen im Leben, z.

Erstellen Sie eine Workplace-Community

Kleinunternehmen können je nach Messstandard zwischen 2 und 500 Beschäftigte sein. Aus diesem Grund ziehen Manager möglicherweise in Betracht, ein Online-Community-Forum für eine große Gruppe von Mitarbeitern zu erstellen. Dies kann ein arbeitsbezogener Diskussionsbereich oder ein virtueller Wasserkühler sein, den interne Mitarbeiter als Intranet eines sozialen Netzwerks verwenden können. Alternativ können kleine Unternehmen ein Profil in sozialen Netzwerkdomänen wie Facebook oder LinkedIn erstellen und Mitarbeiter dazu bringen, den Arbeitgeber zu "befreundet". Dies ist eine mühelose Möglichkeit, das Engagement und die Kommunikation zu erhöhen. Beispielsweise können Arbeitgeber digitale Umfragen erstellen, um die Meinung der Mitarbeiter zu bewerten.

Externe Berater

Der Begriff "Humankapital" mag für manche unpersönlich erscheinen, ist aber besonders in kleinen Unternehmen wichtig, die nur über begrenztes Personal verfügen. Nach Angaben des Büros für Arbeitsstatistik wird die Nachfrage nach Fachkräften für Humanressourcen steigen, da die Unternehmen Drittberater damit beauftragen, die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu verbessern und zu verbessern. Manchmal ist ein objektiver Standpunkt von Drittanbietern erforderlich, um dem Management dabei zu helfen, Probleme zu erkennen, Bedenken der Mitarbeiter anzusprechen und alle Beteiligten an der Weiterentwicklung des Unternehmens zu beteiligen.

Gainsharing

Große Unternehmen können Mitarbeitern eine Gewinnbeteiligung anbieten, wenn sich das Unternehmen finanziell gut entwickelt. Kleinere Unternehmen müssen jedoch möglicherweise einen anderen Ansatz zur Entschädigung der Arbeitnehmer wählen. Gewinnbeteiligung belohnt Mitarbeiter mit Boni für die individuelle Leistung und nicht für die Leistung des Unternehmens. Bob Masternak, Gründer von Masternak & Associates, ist Experte für Gainsharing. Er meint, dass Gainsharing mehr ist als ein einfaches Kompensationsprogramm. Es zwingt die Mitarbeiter, sich stärker in den Betrieb zu engagieren, indem sie kommunizieren, als Teil eines Teams arbeiten und wertvolles Feedback zum Nutzen des gesamten Unternehmens geben.

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